(11.April2022) Wie schon gesagt, Lügenmärchen wollen gut durchdacht sein. Erst zu behaupten, man hätte digital an allen Sitzungen teilgenommen, um sich dann später vermittels der Sitzungsproltokolle selbst ein Bild über die tatsächlich nicht stattgefundene Teilnahme machen zu müssen, ist schon sehr schräg. Das ganze dann mit ernsthaften persönlichen Problemen zu begründen, ist in dem Berufsfeld auch nicht so richtig geschickt. Daß das auch anders geht haben schon verschiedene Politikerkollegen erfolgreich vorgeführt.
Man sollte diese lästigen Protokollieren nur dann aktivieren, wenn es Vorteile bringt! Die Teilnahme war gefühlt vollständig, das sollte in einer derartigen Positionen doch reichen! Da gibt es dann auch nichts mehr daran zu meckern – Punkt. Wo kommen wir denn da hin, dass sich jeder Gedanken über das aktuelle Anweseneheistmanagement macht.
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Naja, das war doch aber als Gedankenstütze für Frau S. sehr nützlich, denn sie hat sich ja nach eigener Aussage selbst informieren müssen ob sie teilnahm oder nicht. Hätte es die Proltokolle nicht gegeben, glaubte sie vielleicht heute noch was sie so erzählt hat.
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Ist nicht so einfach in der Hektik des modernen Lebens all diesen Kleinkram im Gedächstnis zu behalten, verstehe ich! 😉
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…ja eben, es gibt ja auch wichtigeres.
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